Japanische Schätze
Japanmuseum SieboldHuis bietet in einem historischen, typisch holländischen Herrenhaus an der Gracht Rapenburg in Leiden das Schönste aus Japan.
Europäischer Japan-Experte
Alle diese Objekte wurden zwischen 1823 und 1829 vom bayerischen Arzt Philipp Franz von Siebold während seiner Aufenthalte in Japan gesammelt. Neben dem Sammeln dieser japanischen Schätze beauftragte Siebold Künstler, um Tiere, Gegenstände und Bräuche auf Papier festzuhalten. 1830 kehrte Siebold in die Niederlande zurück und in den darauf folgenden Jahrzehnten galt er als der führende europäische Japanologe.
klassische Grachtengebäude
Das klassische Grachtengebäude, in dem das Japanmuseum SieboldHuis untergebracht ist, wurde von 1832 bis 1845 von Siebold bewohnt. Hier stellte er seine beeindruckende Sammlung japanischer Kuriositäten öffentlich aus. Ab 2005, also über 150 Jahre später, ist Japanmuseum SieboldHuis in diesem Gebäude untergebracht. Neben der festen Sammlung werden über das Jahr verteilt temporäre Ausstellungen mit den unterschiedlichsten Objekten organisiert. Japanmuseum SieboldHuis ist ein Ort, der Einblick in die Vergangenheit und die Gegenwart Japans bietet.
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